|
|
|
FT
828C 0312 |
Télécharger
et imprimer cette fiche. Download
and print this technical data sheet.
|
|
|
ADLOCK bietet eine komplette Palette Griffe, Türbänder und Verbinder aus Edelstahlrohr mit Durchmessern von 20, 25, 30, 35, 40 oder 45 mm, in gebürsteter oder polierter Ausführung. Diese Produktpalette verwendet mehrere Patente von ADLER SAS für die außerordentliche Glasbefestigung (Befestigungspunkte ADLOCK mit einem Durchmesser von 30 mm und M8-Schraube, die fest angezogen werden kann) sowie für selbstschließende Sicherheitsschlösser.
Die einfachen oder doppelten Griffe können mit einer beliebigen Anzahl Distanzscheiben ausgestattet werden. Sie können in ein Sicherheitsschloss oder eine einfache Knopfverriegelung, einen Feuerwehr-Dreikant sowie eine Vielzahl Kombinationen dieser Lösungen integriert werden. Sie können kurz sein oder sich über die gesamte Türhöhe erstrecken, senkrecht oder waagerecht als Handtuchhalter befestigt werden...
Griffe ohne Schloss:
|
Beispiele von Griffen mit integriertem Schloss: Durchmesser 25, 35 und 45 mm.
Griff mit integriertem Schloss |
integriert, 1 integrierter Befestigungspunkt |
2 Verriegelungspunkte (unten) Verriegelung (oben und unten) |
|
|
|
Die gleichen Konstruktionen wie oben beschrieben, jedoch mit Türbändern auf Türbremse:
- mit quadratischer (französischer) oder rechteckiger (deutscher);
- Achse, geeignet für Türschliesser JANUS oder TS von SEVAX, oder BTS von DORMA ;
- mit Standardeinsatz aus Aluminium für Rückstellungsreaktionen bis Stärke 3; oder verstärkt aus Inox und mit doppeltem Befestigungspunkt an der Tür, bis Stärke 6 (z.B. für Janus F5 von SEVAX oder BTS 80 von Dorma) |
|
ADLOCK-Türbänder (haben immer einen Durchmesser von 25 mm*) können auch mit einem Drehpunkt am Türsturz ausgestattet werden, z.B. JANUS von SEVAX. Die Tür bewegt sich also um einen freien, unteren Drehpunkt und ist an einem oberen Drehpunkt befestigt, der mit einem für türsturzmontierte Drehachsen geeigneten Einsatz ausgestattet ist (Achse ist gerade und nicht mehr kegelförmig).
Bei allen diesen Varianten handelt es sich um vorhandene Artikel oder Sonderausstattungen, die mit den Türbändern zusammen bestellt werden können. |
|
Türbänder über die volle Höhe: Für schwere, sehr hohe, schmale oder sehr breite Türen wird dringend empfohlen - manchmal ist es unumgänglich - Türbänder über die volle Höhe zu verwenden. Diese besondere Konstruktion ermöglicht es:
- das Türgewicht, zusätzlich zu dem von den geltenden Normen und der DTU (Vereinigung französischer Ingenieure) vorgeschriebenen (+100 kg am Türrand in Klasse 4, für die stärkste Beanspruchung) auf sämtliche Verschraubungspunkte zu verteilen, und dies, selbst wenn nur die Befestigungspunkte des unteren Türbandes bei kurzen Türbändern von Nutzen sind. Mit der gleichen Anzahl Befestigungspunkte (im Fall von kurzen Türbändern mindestens 2 unten, 2 oben, d.h. insgesamt 4), verdoppelt sich das zulässige Türgewicht mit einem Türband über die volle Höhe;
- die Tür spürbar zu versteifen, d.h. Konstruktionen mit sehr hohen, schlanken Türen zu realisieren, für die die klassischen Türbänder vom Typ "Clarit" ungeeignet sind - denn die Tür wäre bei der geringsten Beanspruchung Vibrationen über die volle Höhe ausgesetzt, was eine ruckartige Drehung, häufig ein Rutschen des Glases in den Türbändern oder sogar einen frühzeitigen Verschleiß der Drehachse am Boden zur Folge hätte, ... – andernfalls schreiben die anerkannten Regeln der Technik vor, sehr dickes Glas zu verwenden - was in diesem Fall nicht notwendig ist;
- durch die Wirkung der ADLOCK-Befestigungspunkte, erhebliche Scherungen auszuhalten (bis zu 130 kg pro Punkt), dies bedeutet, dass es sich um sehr schwere und extrem breite Türen handelt.
- Als Beispiel können wir erst kürzlich mit dieser Art von Türband realisierte Installationen nennen, darunter Türen mit einem Gewicht von 230 kg aus 12.12.4, gehärtet (Höhe 3 m x Breite 1,30 m); 250 kg aus einem 15 mm starken, monolithischen Glasblock, gehärtet (Höhe 3,40 m x Breite 2,20 m) oder 320 kg, 3,87 m hoch und 2,70 m breit.
- Die Einsätze sind die gleichen wie für kurze Türbänder und es können die gleichen Installationen ausgeführt werden.
- Diese maßgefertigten Türbänder - ihre Höhe hängt direkt von der Türhöhe ab - werden serienmäßig mit einem Durchmesser von 25 mm gefertigt. Sie können, auf Anfrage, nach Maß mit einem Durchmesser von 35 oder 45 mm gefertigt werden.
|
(*) Vorteil ADLOCK-Türbänder mit einem Durchmesser von 25 mm: ein Durchmesser von 25 mm ist ausreichend |
|
Und erforderlich, um sämtliche quadratischen oder rechteckigen Achsen der Drehachse am Boden aufzunehmen. Es kann ein Standardspiel zwischen Tür und Festteil (Mauer oder Türstock) von etwa 6 mm eingehalten werden. Im Fall eines größeren Türbanddurchmessers, z.B. 45 oder 50 mm, muss dieses Spiel verdoppelt werden, so dass sich Werte von 10-12 mm ergeben, dies ist jedoch unästhetisch und nicht funktionell: Wärme- und Lärmisolierung, ... |
Beispiele von Installationen mit Türbändern über die volle Flügelhöhe: |
|
|
|
|
|
|
Bei sehr schweren Türen oder bei Türen, die automatisch über einen Drehpunkt am Boden mit Stärke 4, 5 oder 6 geschlossen werden, empfiehlt es sich den unteren Befestigungspunkt zu verdoppeln. Aus ästhetischen Gründen und auch, weil die Türen in diesen Fällen meist sehr breit sind, empfiehlt es sich auch, den oberen Befestigungspunkt ebenfalls zu verdoppeln. Der oder die mittleren Scharniere tragen direkt einen Teil des Türgewichtes und der Überlast; sie sind weniger dazu bestimmt, den Überhang der Tür auszugleichen. Ihre Funktion ist es außerdem, die Tür wirkungsvoll zu versteifen, dieser letzte Punkt ist besonders wichtig bei sehr schlanken, hohen Türen oder der Montage mit Drehachse am Boden. Sie können nach Belieben eingebaut werden, häufig sind ästhetische Kriterien entscheidend: die Ausrichtung an den Distanzscheiben der Griffe (**), oder den Verbindern des Türstocks an der Wand, ... |
|
(**) Die Griffe werden mit mindestens 2 Distanzscheiben ausgestattet. ADLER SAS empfiehlt es standardmäßig eine zusätzliche Distanzscheibe hinzuzufügen, wenn der Abstand zwischen 2 Distanzscheiben mehr als 1,40 m beträgt. Dieser Abstand kann im Fall von Griffen mit größeren Durchmessern (35, idealerweise 45 mm) erhöht werden, vor allem wenn sie durch einen versteifenden Einsatz verstärkt wurden oder vorbeugend, bei sporadischer Nutzung. |
Installation eines festen Elementes (Türstock, Wand, ...
Alle klassischen Montagearten: Fußleistenprofile, Nut im Boden, in der Mauer oder Decke; ... sind möglich und sind gut dazu geeignet, um mit sehr großen Türen verbunden zu werden, idealerweise vom Boden bis zur Decke, ohne Oberlicht, dank der Vorteile der Türbänder und -griffe der Serie ADLOCK.
Es können auch Verbinder der Serie ADLOCK verwendet werden, die viele Vorteile bieten:
- ein homogenes und harmonisches Design;
- die große Effizienz der Befestigungspunkte ADLOCK;
- Einstellmöglichkeiten, die den Einbau von Wänden und Fassaden wesentlich erleichtern.. |
|
|
|
Es können interessante Wände realisiert werden, wenn die Glasflügel an den Türbändern über die volle Höhe befestigt werden. Da in dieser Ausführung mehrere Türbänder an einem Flügel angebracht sind, verlieren sie ihren Dreheffekt, der so befestigte Glasflügel wird jedoch über die volle Höhe stark versteift und darf deshalb eine über die Norm hinausgehende Höhe erreichen.
Die Türbänder über die volle Höhe, wie auch die einfachen Verbinder können auf die Scheibe geklebt werden (Abstand zwischen Scheibe und Innenrohr = 2,5 mm) oder sie können mittels Distanzscheiben, die denen der Griffe ähnlich sind von der Scheibe entfernt angebracht werden (Abstand zwischen Glasoberfläche und Innenrohr = 40 mm). Im zweiten Fall wird die Steifheit der Konstruktion noch weiter erhöht, die Reinigung vereinfacht und es ergibt sich eine interessante Ästhetik. |
|
|
|
|
Realisierung einfacher Wände oder Fassaden: |
|
|
Dieses Modell mit einem besonders originellen Design wird vor allem für sehr große Höhen empfohlen. Die festen Elemente und Türen können ebenfalls sehr breit sein. Die Tür sollte bei dieser Ausführung mit einem Griff ausgestattet werden, der über die volle Höhe geht. |
Sämtliche Befestigungsarten fest eingebauter Platten oder eines Türstocks können an diese Konstruktion angepasst werden.
Die Konstruktion kann natürlich durch eine zweite, fest eingebaute Platte vervollständigt werden, wie in der Darstellung gezeigt... |
|
|
Realisierung von Wänden oder Fassaden mit Oberlicht: |
|
|
Die Drehlager (oben) und die am Oberlicht befestigten Schließbleche verbinden die Tür an 2 Punkten mit dem Oberlicht (der Idealfall für eine sperrbare Griffstange über die volle Höhe. Falls auf der Türstockseite ein Türband angebracht ist, wird am Drehlager ein Verbinder angebracht, der Oberlicht und Türstock zueinander ausrichtet. In diesem Fall werden die Verbindungselemente |
|
Das am Oberlicht befestigte Schließblech, das bei über die volle Höhe sperrbaren Griffstangen mit 2 Punkt-Verriegelung nützlich ist, verlängert praktisch die Griffstange der Tür. Das Rohr des Schließbleches ist am Oberlicht mittels einer Distanzscheibe befestigt, die 40 mm entfernt ist. Die Verbindung mit dem Türstock erfolgt in diesem Fall über einen versetzten Verbinder. |
|
|
Konstruktion von Glasvolumen:
Zum Vervollständigen und Erweitern bereits bestehender Fassaden, bieten wir einige Komponenten an, die die festeingebauten Glaswände standardmäßig bei 180° untereinander verbinden können: Glas-Glas-Verbinder 180°. |
|
|
Bei dieser Art Konstruktion, empfiehlt ADLER SAS die verschiedenen Elemente einer Wand nicht miteinander zu verbinden, da die "Türbänder", die über die volle Höhe gehen einen Versteifungseffekt haben.
Wenn hingegen einfache Verbinder auf das Glas geklebt oder dejustiert angebracht sind, empfiehlt es sich - um dem Schlagen der Scheiben untereinander vorzubeugen - die beiden Scheiben untereinander an einem oder mehreren Punkten, je nach freier Höhe und je nach Glasstärke, im oberen Teil zu verbinden: Abstand ca. 1 m zwischen den Punkten
Ausgehend von einem festen Element oder einer Fassade wie im obigen Beispiel, kann das Glasvolumen beispielsweise mit einer Windverstrebung oder dem Ausgangspunkt einer Wand verbunden werden, standardmäßig handelt es sich um 90°. |
|
|
|
Bei dieser Art von Konstruktion können sämtliche Wandarten ohne Formzwänge verwirklicht werden. |
Die gleiche Eckverbindung kann zur Verbindung von 2 senkrecht zueinander stehenden Wandelementen verwendet werden, in diesem Fall sollten die Befestigungselemente versetzt angebracht werden (Distanzscheiben serienmäßig 40 mm). |
Die gleichen Verbindungen können mit kurzen Verbindungen realisiert werden. |
|
|
|
Im Fall einer Windverstrebung oder bei fortgesetzten Wandkonstruktionen, werden die oben genannten Konstruktionen einfach symmetrisch weiter geführt.
|
|
|
|
Das Eckglas kann mit der Wand in die Fassade integriert oder an der Wand montiert werden. |
|
HINWEIS: ADLER SAS bietet zur Verbindung dieser Fassadenelemente mehrere Lösungen an: selbstklebende "Dichtungswülste", die auf die Kante einer der beiden Scheiben geklebt und automatisch an die angrenzenden Scheiben gedrückt werden (es handelt sich um die gleiche Dichtung, die für die Dichtheit im unteren bzw. oberen Teil der Wand empfohlen wird), oder PMMA-Profile in "L-Form", die ebenfalls selbstklebend und absolut durchsichtig sind. Alle diese Produkte sind außerordentlich resistent gegen U.V.-Strahlen ...
Konstruktion "freier" Glasvolumen:
"Freie" Volumen bedeutet hier Glaskonstruktionen, die sich nicht mehr oder nur noch teilweise auf feste Wände (Mauern, Pfeiler oder andere Metallkonstruktionen...) stützen und die nicht an der Decke befestigt sind.
Das Versteifungsprinzip, das in den o.g. Beispielen für große Türen verwendet wurde, wird hier erneut angewandt, diesmal jedoch in der Waagerechten, um die Kohärenz der Gesamtkonstruktion sicher zu stellen. Eine röhrenförmige, waagerechte Konstruktion verbindet alle Glaselemente untereinander; die Einheit (Rohre und Glas) bildet eine sehr steife und absolut unverformbare Konstruktion. |
|
Die Glasscheiben sind mit ADLOCK-Befestigungspunkten an den waagerechten Rohren befestigt. Die Rohre werden gehalten und haben gleichzeitig eine vertikale Stützfunktion. Diese Rohre bilden Versteifungen (wie die Versteifungen bei Duschwänden); sie verwenden die gleichen Wandbeschläge, Anschlagwinkel (Ausgangspunkt 90° von der Wand oder einer Glasscheibe) oder Winkel (von 90° bis 45°). Zwei Rohrwinkel können durch einen Verbindungswürfel fest miteinander verbunden werden. Sie können auch in einem freien Winkel zwischen 90 und 45° durch die gleiche Isolierschicht miteinander verbunden werden, an der eine Versteifung an der Wand oder einem Glasflügel befestigt werden kann. |
|
|
Spezialbefestigung der Versteifungsrohre untereinander mit Verbindungswürfel und Verklammern der Glasscheiben.. |
Simple stiffener type attachment for independent reinforcement of the side glass if necessary (i.e. generally if it is wide). |
Falls erforderlich, ist eine Befestigung vom Typ Versteifung und unabhängig vom seitlichen Glas möglich (in der Regel, wenn das Glas sehr breit ist).
Sind die so konstruierten Volumen sehr groß (typischerweise mehr als 2 m pro Seite), kann es erforderlich sein, die Konstruktion noch weiter zu versteifen, denn die Steifheit einer Glasscheibe und eines fest geklammerten Rohres sind unzureichend. Es gibt immer mehrere Lösungsmöglichkeiten, die Auswahl hängt hauptsächlich von ästhetischen und/oder den zur Verfügung stehenden Mitteln ab: (1) dickere Glasstärken; (2) Versteifung der Rohrkonstruktion. Geht es um die Verwendung dickerer Glasstärken, sollte man sich an die von den anerkannten Regeln der Technik vorgegebenen Werte halten: dies bedeutet in der Regel erhebliche Mehrkosten und eine spürbare Erhöhung der Glasgewichte und folglich eine erschwerte Montage. Eine Versteifung der Rohrkonstruktion kann auf unterschiedliche Art erfolgen:
|
|
|
|
Ein erster Versteifungseffekt wird erreicht, indem die Rohre der Glasscheiben voneinander entfernt montiert werden ("versetzte Verbinder"). |
Die oben beschriebene Wirkung ist eher schwach. Dieser Effekt kann erheblich verstärkt werden, indem die Anzahl Versteifer verdoppelt wird. |
Zur Erhaltung der Transparenz der Konstruktion, können die Versteifer durch. |
Glasversteifer verstärkt werden. Diese werden direkt an die Versteifungsrohre geklammert oder wie die Fassade standardmäßig mit 40 mm-Distanzscheiben angebracht. Diese Lösungen können nach Belieben kombiniert werden.
Beispiele für selbsttragende ADLOCK-Trennwände:
Es wurden mehrere großflächige, selbsttragende Trennwandsysteme entworfen, die fast standardmäßig in freien Längen bis zu 10 Metern und mehr hergestellt werden können. Natürlich setzt die Gesamtstabilität der Installation voraus, dass die Trennwand mit ziemlich großen Windversteifungen versehen ist oder endet. Bei längeren Konstruktionen müssen sogar Winkel oder eine Befestigung an einer Wand oder einem soliden Pfosten vorgesehen werden.
1. Beispiel: die horizontale Steifheit verleiht ein ziemlich steifer Metallbalken, der übergreifend auf der Trennwand angebracht ist. Er wird von Doppelgriffen getragen, die einen Pfosten bilden. Sie sind an den Scheiben der Trennwand befestigt und werden vom besagten Balken daran gehindert, senkrecht zur Trennwandebene zu stürzen. Die Scheiben sind voneinander unabhängig. Sie werden jeweils von den beiden Doppelgriffen versteift, die sie mit dem oberen Balken verbinden. Ein Griff jedes Doppelgriffs ist auch in einen am Boden befestigten Ansatz eingesteckt. Der zweite Griff jedes Doppelgriffs ist einfach über die Scheibe am ersten befestigt. Der obere Balken ist normalerweise 140 mm breit (2x25+2x40+10) und 50 mm hoch. Die Griffe sind standardmäßig 10 mm stark. Eine Scheibenstärke von 10 mm reicht ebenfalls im allgemeinen aus. |
|
2. Beispiel: Der einzige Unterschied zum vorherigen Beispiel ist die Tatsache, dass der Balken, der die Trennwand horizontal versteift, nicht mehr über der Trennwand von den Griffen mit Pfostenfunktion getragen wird, sondern direkt von den Scheiben der Trennwand selbst. Die Scheiben werden fest über ADLOCK-Punkte angeschraubt, die am Balken anliegen. Er selbst wird von den Scheiben getragen. Die Gesamtstruktur kann vorteilbringend mit Eckpfosten versteift werden, die von zwei Doppelgriffen mit voller Höhe und 25 mm Durchmesser gebildet werden. Die inneren, zur Ecke gerichteten Griffe fallen zusammen und bilden ein einziges vertikales Rohr. Dieses Rohr kann vorteilbringend am Boden und am oberen Balken befestigt werden. In der nachfolgenden Konstruktion umfasst die Fassade eine ADSLIDE Doppelschiebetür. |
|
|
3.Beispiel für eine großflächige, selbsttragende Konstruktion: sie ist die gewagteste, einzigartigste und transparenteste der 3 hier schnell beschriebenen Beispiele. Der Versteifungsbalken ist nicht mehr aus Metall, sondern aus Glas. Aber im Gegensatz zum vorher beschriebenen Versteifer aus Glas (Seite 10), sind die Versteifungselemente aus Glas, welche als Kämpfer fungieren, vertikal und nicht mehr horizontal. Der erste Vorteil besteht darin, dass Staub und andere Verunreinigungen sich nicht auf den Versteifern aus Glas ansammeln können: die Struktur ist wesentlich pflegeleichter. In der nachfolgenden „Standardkonstruktion“ sind die Scheiben der Trennwand und des (oder der) Versteifers (Versteifer), der (die) als Kämpfer fungiert (fungieren), sehr fest über Distanzstücke mit 30 mm Durchmesser und 68 mm Länge miteinander verbunden. So können alle Bestandteile des ADLOCK-Programms ohne Änderung verwendet werden, um die Verbindungen zwischen den senkrechten Trennwänden und der Befestigung des Zapfens und oberen Schließhakens des Griffs mit voller Höhe und integriertem Schloss herzustellen,… Der Versteifungseffekt dieser Balken ist sehr beeindruckend: er hängt direkt vom Anzugsmoment jedes ADLOCK-Befestigungspunktes ab. Um eine große Steifheit zu erreichen, sollte dieses Anzugsmoment über 24 Nm pro Punkt liegen. Ein höheres Anzugsmoment von etwa 36 Nm erhöht die Steifheit des Balkens entsprechend – HINWEIS: ein solches Anzugsmoment ist nur mit Metallscheiben möglich, die bei ADLER SAS erhältlich sind. Die Kunststoffscheiben des ADLOCK-Programms fließen unter einer solchen Last: so montiert widersteht ein 3 Meter langer Balken einer senkrecht zu seiner Ebene einwirkenden Schubkraft von 50 bis 60 kg, konzentriert auf die Mitte des Balkens. Unter dieser Last bleibt die Verformung sehr gering, um etwa 1 Millimeter, und sie ist absolut elastisch, d.h. sie verschwindet, sobald die Kraft nachlässt.
|
|
Scharnier und Verriegelung von ADLOCK-Türen in einer freien Struktur: |
|
Der Zapfen des Drehlagers der Tür wird in das Rohr geschoben. Die gesamte Kraft wird auf die Rohrachse übertragen. Es wird keinerlei Torsionsmoment auf das Rohr übertragen, so dass es sich im Lauf der Zeit nicht lockern wird. Konstruktionsbedingt werden die Glaselemente (Türen, Festflügel,...) auf der gleichen Ebene an den montierten Rohren befestigt, so wird die Realisierung sehr langer Wände stark vereinfacht und es ist keine besondere Ausrichtung erforderlich. Von der Konstruktion her ist alles perfekt ausgelegt. |
|
|
"Vollkommen freie" Konstruktionen...
Die vollkommen freie Glaskonstruktion ist nicht einmal mehr im Boden verankert. Befestigen Sie die gesamte Konstruktion an flachen Profilen der gewünschten Breite: ADLER SAS empfiehlt standardmäßig die Verwendung von 37 mm breiten und 5 mm dicken Profilen. Andere Profile, die ebenfalls zur ADLER-Produktpalette gehören, werden im Allgemeinen zum Ausgleich von Ebenheits- oder Vertikalitätsfehler der Wände beim Bau von Duschkabinen mit Schwing- oder Schiebetüren verwendet; ihr Einbau als Stützprofil am Boden kann von Vorteil sein. Wie bei der Wand, tragen sie dazu bei, die Ebenheits- und Niveaudefekte des Bodens auszugleichen. Mit den richtigen Einbaumaßen vorgefertigt, kann die Montage sehr zügig und perfekt ausgerichtet ausgeführt werden, ohne die Teile aneinander anpassen zu müssen. Die Zeitersparnis für die Montage ist beträchtlich, die Montagequalität ist selbstverständlich perfekt: Ausrichtung der Glasscheiben, Spieleinstellung, ... ; auf diese Weise wird eine lange Haltbarkeit der Konstruktion garantiert. |
|
Die abgebildete Kabine ist statisch unbestimmt und außerordentlich steif. Die Konstruktion ist schnell und einfach auszuführen: Montage der 2 Seitenteile und Befestigung der 2 Versteifer; zusätzlich Verklammern einer Fassadenscheibe - an diesem Punkt ist die Konstruktion bereits stabil; Verklammern der Fassadenteile, anschließend Einhaken der Tür; Markieren und Bohren des Schließbleches der sperrbaren Griffstange; Endbefestigung des Schließbleches, wobei die Tür verriegelt sein muss. Alles wird noch einfacher, wenn im Vorfeld Flachstege am Boden befestigt werden, an denen die unteren Verbinder befestigt warden. |
Für nähere Informationen, schauen Sie sich bitte die Abbildungen an...
|
|
Eingang des Ausstellungsraumes von ADLER SAS |
|
Element of an internal frontage in an airport |
|
|
Weiteres Element Einer Innenfassade |
Fassade eines Kaufhauses (Entwurf) |
|
Windverstrebung der Fassade eines Kaufhauses (Entwurf) |
|
Inneneinrichtung einer Bank |
|
|
Façade classique |
Mi-penture, mi-paumelle : pivot bas et fixation murale haute |
|
Stand ADLER SAS auf der BATIMAT 2011 – Paris |
|
|
Präsentation der Produkte und Patente...
|
|
|
ADLER
L’Hôtel de la Plage |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Montage de pentures: |
De façon générale, les pentures comprennent des points de fixation directement usinés dans le tube penture (généralement fluo-perçage et fluo-taraudage pour les diamètres les plus petits) et d’autres compris dans des inserts d’extrémités qui peuvent tourner plus ou moins librement dans le tube penture et donc s’orienter perpendiculairement à la glace lors du serrage. IL FAUT TOUJOURS fixer les points centraux (ceux usinés dans le tube) avant ceux d’extrémités : SINON RISQUE IMPORTANT DE CASSE DE LA GLACE AU SERRAGE, voire de desserrage prématuré en fonctionnement.
IL N’EST PAS POSSIBLE DE REGLER LA POSITION DE RAPPEL DE LA PORTE AVEC LA PENTURE, en particulier la position angulaire de l’insert lors de son serrage. Le réglage de position angulaire ne peut se faire que par l’ajustement et l’immobilisation du ferme-porte dans son boîtier ou dans le linteau.
Sur Pivot Libre :
La penture doit être fixée sur la glace en partant toujours des points centraux (ceux situés vers le centre de la glace) pour finir par les points extrêmes (ceux les plus proches des chants haut et bas de la glace) ; la glace étant libre de toute tension, flexion,… posée verticalement sur son chant libre (celui opposé à la penture) voire à plat sur un support plan.
Ainsi équipée, la porte est dressée puis la penture insérée dans le pivot préalablement inséré dans le sol ; enfin l’axe haut rétracté puis relâché, éventuellement ressorti puis immobilisé pour s’enficher dans la crapaudine (pivot haut) – Cf. notice d’utilisation -.
Pour régler la position de la porte (ajustement des jeux haut-bas et gauche-droite), lever légèrement la porte avec un levier de calage (Réf. 182 14Y) ou des coussins gonflables (Réf. 186 50X) en veillant à ce qu’elle ne touche ni mur ni autre paroi fixe,… ; glisser les cales ajustées et reposer la porte sur celles-ci ; relâcher les vis de fixation de la porte sur la penture (sans les desserrer complètement) ; ajuster la position de la porte sans que les vis de fixation viennent à forcer sur un des bords des trous de fixation de la porte ; resserrer les vis à bloc (consigne standard = 20-24 N.m) ; relever légèrement la porte, ôter les cales et redescendre la porte doucement jusqu’à la libérer. Valider le bon fonctionnement (attention lors de la 1ère rotation au jeu côté penture !). Si besoin, réitérer l’opération.
- Sur Ferme-Porte :
Pivot de Sol :
Dans le cas d’un pivot de sol, l’opération est comparable à celle décrite précédemment dans le cas d’un pivot libre. MAIS LE PIVOT N’EST PAS LIBRE. IL CONVIENT DONC D’IMMOBILISER ET D’AJUSTER LA POSITION DE LA PORTE UNE FOIS CELLE-CI PLACEE NATURELLEMENT (c.-à-d. LIBREMENT) DANS LA POSITION DE RAPPEL DU PIVOT DE SOL. Au besoin, faire jouer préalablement la porte plusieurs fois, dans un sens puis dans l’autre, pour qu’elle se place bien dans le plan de fermeture imposé par le ferme-porte. Ce pivot aura donc préalablement été réglé pour que le plan de fermeture de la porte soit celui attendu ; et IL AURA ETE IMMOBILISE dans son boîtier. Quand la porte est assurément arrêtée dans sa position de rappel, la caler comme précédemment et procéder aux réglages comme précédemment.
Pour bien réfléchir, retenir que l’insert bas est en prise sur le pivot de sol (ferme-porte) et restera aligné sur l’axe de fermeture de ce ferme-porte. S’il n’est pas dans le même temps parfaitement d’équerre avec le plan de la porte, le serrage ne pourra se faire correctement, au risque : de casser la porte lors du serrage ; ou de voir le serrage se relâcher précocement, dès un nombre limité d’ouvertures-fermetures.
Pour assurer le réglage, une fois celui-ci conforme à ce qui était souhaité, faire jouer la porte en l’ouvrant alternativement dans les 2 sens une dizaine de fois. Vérifier que l’ajustement de la porte est toujours correct. Laisser la porte se refermer, la caler simplement par sécurité et vérifier le couple de serrage des vis basses de la penture. Si un desserrage est observé par rapport au couple de serrage assuré précédemment, resserrer, libérer le calage et réitérer cette opération. Sinon, la porte est correctement réglée et fixée.
Pivot en Linteau :
Dans le cas d’un pivot en linteau, les principes précédents restent valables.
L’utilisation de pentures courtes avec 3 points de fixation (en haut et en bas) est vivement recommandée. Pour le montage, la penture basse est préalablement fixée sur la glace (points de serrage hauts – les plus centraux – fixés en premier, le point bas – celui pris dans l’insert du pivot libre – étant serré en dernier pour l’auto-alignement sur les 2 autres points). Puis la porte est dressée et plantée sur le pivot de sol et calée dans cette position (épaisseur de cale correspondant au jeu théorique prévu, voire augmentée d’un millimètre). Le pivot haut est alors enfiché en force sur l’axe du pivot en linteau ; les 2 vis inférieures de fixation de la porte sont serrées à bloc ; la vis supérieure (celle prise dans l’insert rectangulaire haut) ne sera vissée qu’après avoir libéré la porte de son calage au sol et vérifié qu’elle tourne relativement librement et sans rappel autour de la position de fermeture attendue. Approcher alors la vis de serrage supérieure et constater que la porte s’aligne progressivement (et très faiblement) au long du serrage sur la position de rappel du ferme-porte. Serrer à bloc la vis. Faire jouer une dizaine de fois la porte. Vérifier que les vis de serrage de la penture haute, en particulier la plus haute, sont toujours serrées au couple nominal.
- Serrage des pentures :
Se référer aux notices de pose.
- De façon générale, dans le cas de pentures sur pivot libre, les points de fixation doivent supporter le poids de la porte, retenir le dévers du fait de la fixation en porte-à-faux de la porte et la surcharge –jusqu’à 100 kg suivant la norme en vigueur – possible en extrémité de porte. Un serrage habituel pour pièces ADLOCK, avec rondelles plastiques transparentes ADLOCK, à 20-24 N.m doit suffire. La forme de la penture (pleine hauteur ou courte), le nombre de points de fixation… dépendent des dimensions et de l’usage pressenti pour la porte.
- Pour les pentures sur pivot de sol, le type d’insert et le nombre de points de fixation sur l’insert dépendent également du pivot de sol choisi. Plus celui-ci est puissant, plus l’insert doit être résistant et plus le nombre de vis liant la glace à l’insert planté sur le ferme-porte doit être important pour transmettre de la porte au ferme-porte ou réciproquement le couple de fermeture / d’ouverture.
. Dans le cas de portes standards, avec ferme-porte en Force 3, un insert en aluminium avec un point de vissage et des rondelles de serrage en plastique suffisent. Le couple de serrage prescrit est entre 14 et 18 N.m.
. Dans le cas de ferme-portes en force 4, voire 5 avec usage occasionnel, un insert renforcé est prescrit avec au moins une vis de serrage (la basse). La vis peut être en inox A4-80, idéalement en acier traité 10.9. Les rondelles de serrage sont nécessairement métalliques : en aluminium. Le couple de serrage prescrit est de 24N.m.
. Dans le cas de ferme-portes en force 5 pour usage intensif, et en force 6, il faut un insert renforcé fixé avec 2 vis en classe 10.9, des rondelles métalliques (aluminium) et un serrage au couple nominal de 34 N.m.
. PAR SOUCI DE SIMPLIFICATION par homogénéisation des consignes, retenons que sur tout pivot de sol, les pentures sont équipées de rondelles en aluminium, de vis Classe 10.9 traitées anticorrosion et que le couple de serrage est au minimum de 24 N.m, impérativement de 34 N.m dans le cas d’un montage sur pivot de sol en force 6.
Le réglage de position de fermeture de la porte se fait EXCLUSIVEMENT par l’ajustement du pivot de sol dans son boîtier. Aucun réglage n’est possible au niveau de la penture et de sa fixation.
- Les pentures en linteau sont limitées pour un usage en force 3 ou 4 en standard. Elles peuvent encore convenir pour un usage occasionnel avec force 5. L’insert est toujours en inox, avec un seul point de fixation. Selon les règles définies pour la fixation d’une porte sur un pivot de sol, il est retenu que la fixation se fait exclusivement avec des vis de classe 10.9 traitées anticorrosion fournies par ADLER SAS, serrées au couple nominal de 34 N.m, avec des rondelles de serrage métalliques (aluminium).
Aucun réglage de position de fermeture n’est possible au niveau de la penture et de sa fixation. Contrairement au pivot de sol, généralement aucun réglage n’est prévu pour le pivot dans son boîtier. Il convient donc de concevoir des points de fixation adaptés du pivot dans le linteau pour qu’ils laissent la possibilité de régler éventuellement la position de fermeture. Dans le cas d’un fonctionnement en simple effet, le plus simple et le plus sûr consiste à fixer les pivots en linteau légèrement désaxés à environ 2° vers l'intérieur, au-delà de la butée de fermeture voulue -. En premier sont fixés les portes sur leurs pentures ; seulement une fois l’ensemble régé (vitesse de fermeture…), les portes sont ré-ouvertes et leur butée commune fixée. En fonctionnement normal, les portes viennent alors se fermer de façon très amortie sur cette butée qui garantit leur alignement parfait entre elles.
|
|
|
Griffe
mit eingebautem Schloss
|
|
|
|
|
|
|
|
A |
B |
|
|
|
|
C |
D |
E |
F |
G |
H |
I |
J |
K |
A |
|
BODENVERSCHLUSS, ACHSABSTAND 320 MM |
B |
|
BODENVERSCHLUSS, ACHSABSTAND 120MM |
C |
|
ADLOCK-BODENVERSCHLUSS, ACHSABSTAND 320 MM |
D |
|
SCHLIESSBLECH FÜR SCHLOSS-GRIFF |
E |
|
SCHLIESSBLECH DM. 35 - SCHLOSSGEGENKASTEN |
F |
|
ADLOCK INTEGRIERTER VERRIEGELUNGSMECHANISMUS |
G |
|
INNERER BODEN- UND DECKENVERSCHLUSS FÜR VITRINE |
H |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25 ZYL U. KUGEL, VERR. OBEN U. UNTEN |
I |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25 ZYL U. KUGEL, VERR. OBEN U. UNTEN |
J |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25 ZYL U. KUGEL, VERR. UNTEN |
K |
|
EINFACHE GRIFFSTANGE, FUSSBODENVERSCHLUSS MIT STÖSSEL / HALBFEST |
L |
|
ZYLINDER TECYC 6 ADLER OHNE SCHLÜSSEL |
M |
|
SCHLÜSSEL / ZYLINDER TECYC-ADLER |
N |
|
ZYLINDER KESO 2000 OHNE SCHLÜSSEL – FÜR KUNDENDIENST |
O |
|
ZYLINDER KESO 2000S OHNE SCHLÜSSEL |
P |
|
ZUSÄTZLICHER SCHLÜSSEL / ZYLINDER KESO 2000S OMEGA |
Q |
|
SCHLÜSSEL / ZYLINDER KESO - FÜR KUNDENDIENST |
Griffe |
|
|
|
|
AA |
AD |
|
|
AB |
|
AC |
AE |
AF |
AG |
AA |
|
KUGEL / EINFACHER GRIFF - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AB |
|
MULDE / EINFACHER GRIFF - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AC |
|
SPANNSCHLÜSSEL |
AD |
|
STANDARD-DOPPELGRIFFSTANGE, DM.20-LÄNG.300-ACHSABSTAND 200 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AE |
|
STANDARD-DOPPELGRIFFSTANGE, DM.25-LÄNG.500-ACHSABSTAND 300- EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AF |
|
EINFACHE GRIFFSTANGE DM.25-LÄNG.≤350 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AF |
|
EINFACHE GRIFFSTANGE DM.25-LÄNG.≤950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25- LÄNG.≤350 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25- LÄNG.≤950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25- LÄNG.≤1950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.25- LÄNG.≤2950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.30- LÄNG.≤2950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.35- LÄNG.≤950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
DOPPELGRIFFSTANGE DM.35- LÄNG.≤1950 - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AG |
|
ZUSÄTZLICHER VERBINDER FÜR DOPPELGRIFFSTANGE DM.25 |
AG |
|
ZUSÄTZLICHER VERBINDER FÜR DOPPELGRIFFSTANGE DM.30 |
- |
|
POLIERTE OBERFLÄCHE VON DOPPELGRIFFSTANGEN |
Verbindungsstücke |
|
|
|
|
|
AH |
AJ |
AM |
AN |
|
|
|
|
AI |
AK |
AL |
AO |
AP |
AH |
|
WAND-/SCHEIBE-VERBINDUNGSSTÜCK ODER 90°-WINKELVERBINDUNGSSTÜCK - ACHSABSTAND 76 MM |
AI |
|
WAND-/SCHEIBE-VERBINDUNGSSTÜCK ODER 90°-WINKELVERBINDUNGSSTÜCK - ACHSABSTAND 128 MM * |
AJ |
|
VERSETZTES 90°-WINKELVERBINDUNGSSTÜCK WAND/SCHEIBE |
AK |
|
VERSETZTES 90°-WINKELVERBINDUNGSSTÜCK SCHEIBE/SCHEIBE |
AL |
|
DOPPELTES WAND-/SCHEIBE-VERBINDUNGSSTÜCK TYP TÜRBAND 73221P |
AM |
|
SCHEIBE-SCHEIBE 180°-VERBINDUNGSSTÜCK - ACHSABST.143 MM |
AN |
|
SCHEIBE-SCHEIBE 180°-VERBINDUNGSSTÜCK - ACHSABST.143 MM |
AO |
|
EDELSTAHL-ROSETTENSCHRAUBE |
AP |
|
PUNKTBEFESTIGUNG - 3D-EINSTELLUNG |
(*) Dient vor allem für 90° Abgänge von Angeln, Schließblechen usw. auf Kämpfern in Kämpfer-Zargen-Verbindungen. |
Türbänder |
|
|
|
|
|
|
AQ |
|
AR |
AS |
|
|
|
|
|
AV |
|
AW |
AX |
AY |
AT |
AU |
AQ |
|
KURZE TÜRBÄNDER OBEN U. UNTEN / FREIES DREHLAGER |
AR |
|
KURZE TÜRBÄNDER OBEN U. UNTEN / QUADRATISCHE ACHSE - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AS |
|
ANGEL AUF KÄMPFER |
AT |
|
TÜRBAND VOLLE HÖHE ≤2950 / FREIES DREHLAGER - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AU |
|
TÜRBAND VOLLE HÖHE ≤2950 ZUSCHNEIDBAR, RECHTECKIGER EINSATZ |
AU |
|
TÜRBAND VOLLE HÖHE ≤2950 ZUSCHNEIDBAR, RECHTECK. VERSTÄRKTER EINSATZ |
AV |
|
ZUSÄTZLICHER BEFESTIGUNGSPUNKT AUF TÜRBAND |
AW
|
|
KURZE TÜRBÄNDER OBEN U. UNTEN / RECHTECK. ACHSE - EDELSTAHL GEBÜRSTET |
AX |
|
DREHLAGER UNTEN U. ANGEL OBEN AUF VERBREITERTEN PLATTEN |
AY |
|
ZUSÄTZLICHER BEFESTIGUNGSPUNKT AUF TÜRBAND, ZUSCHNEIDBAR |
- |
|
OBERFLÄCHE HOCHGLANZPOLIERT |
- |
|
OBERFLÄCHE DICKE TÜR ≥ 17MM |
- |
|
OBERFLÄCHE HOHES TÜRBAND ≥ 2M95 |
|
|
|
Das ADLOCK-Programm ist mit seinen hochwertig verarbeiteten und bewährten Bauteilen modular ausgelegt: Sicherheits-Schließmechanismus mit 23 mm Durchmesser; Befestigungspunkte für Hartglas (Verbundglas oder nicht) und für nicht gehärtetes Verbundglas, Dm.60 mm; widerstandsfähige, in die Rohre eingearbeitete obere Verschraubungspunkte; verkleinerte Einsätze für verschiedenartige Verbindungen usw.
Wenden Sie sich an ADLER SAS für maßgeschneiderte Konstruktionen auf Grundlage von Standardbauteilen! |
|
|
|
|
|
|
|
Z.A. La Barogne - 9, Av des 22 Arpents - 77230 Moussy le Neuf - France
Tél.: +33 (0)1.60.03.62.00 - Fax : +33 (0)1.60.03.62.49
E-mail : admin1@adler-sa.com - Site : www.adler-sa.fr
SAS au capital de 2 014 000 euros . RCS Meaux |
|